Bergfotografie

Ich liebe die Einsamkeit der Berge – deshalb sind sie das von mir bevorzugte Fotorevier. Außerdem findet man dort weniger menschliche Spuren, das erleichtert die Naturfotografie sehr.

Spätherbst in den Berchtesgadener Bergen

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 400mm f/5.6L USM, 1s bei f/6.3, ISO 100, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, RAW, Stativ, Bildausschnitt nachträglich festgelegt

Erst sah es so aus, als ob mein nächtlicher Aufstieg nicht gerade von Erfolg gekrönt sein würde. Ziemlich am Anfang übersah ich eine Abzweigung, was mich eine Stunde Zeit gekostet hat. Im weiteren Aufstiegsverlauf Richtung Jenner waren die Wege dann wegen einer dünnen Schnee- und Eisschicht teilweise recht glatt. Mein eigentliches Ziel, den Schneibstein-Gipfel konnte ich unter diesen Bedingungen vergessen. Zu guter Letzt verwandelte sich der klare Sternenhimmel in ein Wolkenmeer. Vom Sonnenaufgang würde ich wohl wenig sehen. Ich war ziemlich unschlüssig, was ich tun sollte: Im kalten Wind erst mal abwarten, was sich tut? Die Tour einfach abbrechen? Oder doch weitergehen?

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40mm f/4L USM @ 32mm, 1/8s bei f/8, ISO 100, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, RAW, Stativ

Aber dann, pünktlich zum Sonnenaufgang um 7:30 Uhr wandte sich das Blatt doch noch zu meinen Gunsten. Die Wolken ließen noch genügend Licht durch und sorgten für satte Farben.

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 400mm f/5.6L USM, 2s bei f/32, ISO 100, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, RAW, Stativ

Ein farbintensiver Sonnenaufgang und reflektierender Schnee – die perfekte Kombination.

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 400mm f/5.6L USM, 2s bei f/32, ISO 100, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, RAW, Stativ

Oben: Blick auf den vom Herbstschnee eingezuckerten Großen Hundstod.
Unten: Streiflicht der aufgehenden Sonne auf dem Watzmann-Massiv, links davon wieder der Große Hundstod, unten der Königssee – von einer Nebelschicht bedeckt.

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 24-105mm f/4L IS USM @ 65mm, 1/6s bei f/10, ISO 100, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, RAW, Stativ

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40mm f/4L USM @ 30mm, 0.5s bei f/22, ISO 100, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, RAW, Stativ, Grauverlaufsfilter

Goldene Lärchen inmitten einer winterlichen Kulisse. Ich mag es, wenn der Schnee die Konturen in den Felsen scharfzeichnet.

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 24-105mm f/4L IS USM @ 105mm, 1/40s bei f/5, ISO 640, RAW

Mit Null Grad war es ziemlich frisch. An den Blatträndern bildete sich Reif. Immer wieder musste ich aufpassen, um nicht auf gefrorenen Pfützen auszurutschen. Der Schneibstein-Aufstieg kam für mich nicht mehr in Frage.

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 24-105mm f/4L IS USM @ 105mm, 1/80s bei f/6.3, ISO 400, RAW

Der Herbst zaubert schöne Farben. Bald wird alles im Schwarz-Weiß des Winters versinken.
 

Alpiner Nebelwald

Canon EOS 6D

Canon EOS 6D mit Canon EF 70-200 4.0 L IS USM @ 173mm, 0.6s bei f/7.1 ISO 100, RAW, Stativ.


Kurz vor Sonnenaufgang steigen die Nebel aus dem Flussbett zum Bergwald auf. Eine fast tropisch wirkende Stimmung mitten in den Chiemgauer Alpen.
 

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Unterwegs in den Glarner Alpen

Bergsee in den Glarner Alpen

Bild 1: Canon EOS 6D mit Canon EF 16-35mm f/2.8 L II USM @ 16mm, 1/125s bei f/8, ISO 100, RAW

Meine diesjährige Biwaktour führte mich in die Schweiz in ein seenreiches Gebiet in den Glarner Alpen. Zwei Besonderheiten zeichneten diese Tour aus: Mein Vater und mein ältester Sohn (beide oben im Bild) waren mit mir unterwegs – es war also ein 3-Generationen-Bergbiwak. Und: Ich habe ausschließlich mit zwei Objektiven fotografiert, die in der Landschaftsfotografie eher selten verwendet werden (näheres dazu siehe unten):

  • Canon EF 16-35mm f/2.8 L II USM
  • Canon EF 50mm f/1.4

Beim Start war das Wetter noch ziemlich mies, die Reste einer Kaltfront waren noch am Abklingen, so dass wir bei 7 Grad und Nebel aufgestiegen sind. Die Nässe verstärkte eindrucksvoll die Farben der Bergblumen:

Bergblumen

Bild 2: Canon EOS 6D mit Canon EF 50mm f/1.4, 1/500s bei f/1.4, ISO 100, RAW

Immer wieder hüllte uns im Tagesverlauf der Nebel ein und sorgte für weiches Fotolicht. Die sonst sehr beliebte Tour war an diesem Tag ziemlich einsam und wir begegneten nur wenigen Wanderern.

Alpenkratzdisteln am Bergsee

Bild 3: Canon EOS 6D mit Canon EF 16-35mm f/2.8 L II USM @ 23mm, 1/320s bei f/2.8, ISO 100, RAW

Stehenbleiben, Schauen, Fotografieren, Genießen – ich liebe es, wenn Zeit unterwegs keine Rolle spielt, weil „Küche“ und „Hütte“ im Rucksack mit dabei sind.

Mini-Gaskocher mit Alu-Wasserkessel - alles ultraleicht

Bild 4: Canon EOS 6D mit Canon EF 50mm f/1.4, 1/1000s bei f/2.8, ISO 100, RAW

Zu Hause ist für mich da, wo mein Gaskocher steht. Für das Schleppen des schwereren Rucksacks wird man durch die besonderen Lichtstimmungen am Abend und am Morgen belohnt. Neben guter Planung gehört allerdings auch Glück dazu, dass das Licht auch wirklich mitspielt. Nur klarer Himmel ist allerdings auch langweilig – die richtige Mischung macht’s.

Unter

Bild 5: Canon EOS 6D mit Canon EF 16-35mm L II USM @ 16mm, 1/400s bei f/8, ISO 200, RAW

Nach einigem Bangen kam die Abendsonne dann doch noch zum Vorschein und vertrieb den dichten Nebel, was die Suche nach einem geeigneten Plätzchen für unser Biwak sehr erleichterte.

Unter

Bild 6: Canon EOS 6D mit Canon EF 16-35mm L II USM @ 35mm, 1/500s bei f/7.1, ISO 100, RAW

Sogar der Wind legte eine kleine Pause ein, so dass sich im Wasser klare Spiegelbilder ergaben.

Unter

Bild 7: Canon EOS 6D mit Canon EF 16-35mm L II USM @ 16mm, 1/100s bei f/7.1, ISO 100, RAW

Je tiefer die Sonne sank, um so mehr bereute ich meine Entscheidung, das Canon EF 16-35mm L II USM mitgenommen zu haben. Ich hatte vergessen, wie anfällig diese Linse für sogenannte „Lensflares“ ist: Bunte Lichtflecken im Bild, die durch Lichtbrechung in der Optik entstehen und die später nur schwer bis gar nicht zu retuschieren sind. In diesem extremen Weitwinkel-Bereich hilft auch die Streulichtblende nicht viel. Wie sehr habe ich mir in dieser Situation mein Canon EF 17-40mm f/4 L USM gewünscht, das in dieser Hinsicht ziemlich unempfindlich ist. Da ich aus Gewichtsgründen keine anderen Objektive dabei hatte, blieb mir inmitten einer grandiosen Bergkulisse nichts anderes übrig als der Wechsel auf das Canon EF 50mm f/1.4.

Unter

Bild 8: Canon EOS 6D mit Canon EF 50mm f/1.4, 1/200s bei f/8, ISO 100, RAW

Unter

Bild 9: Canon EOS 6D mit Canon EF 50mm f/1.4, 1/60s bei f/8, ISO 100, RAW

Im Gegenlicht kommt dem Canon EF 50mm f/1.4 sein schönes Bokeh sehr zugute. Zudem ist die Abbildungsqualität der Linse sehr hoch, wenn auch von vielen bemängelt wird, dass diese weit von der Offenblende entfernt liegt. Hinzu kommt, dass es bei einem extremen Blendenwert von 1.4 schon besonderer Sorgfalt bedarf, dass der Fokus perfekt auf dem richtigen Bildelement sitzt. In der Landschaftsfotografie fällt das weniger ins Gewicht, da man zugunsten einer größeren Schärfentiefe die Blende ohnehin weiter schließt.

Unter

Bild 10: Canon EOS 6D mit Canon EF 16-35mm L II USM @ 16mm, 1/20s bei f/8, ISO 100, Spiegelvorauslösung, Selbstauslöser, RAW, Stativ

Am nächsten Morgen war die Temperatur an unserem Biwakplatz in 2300 Metern Höhe auf knapp über 0 Grad gefallen. Zum ersten Mal ist mir ein Rest Gas in der Kartusche des Kochers eingefroren, den wir erst erst wieder mit den Händen auftauen mussten, bevor wir unser Kaffeewasser fertig kochen konnten. Hier wäre ein Benzinkocher unempfindlicher, ist aber in der Handhabung weniger sauber und komplizierter als ein Gaskocher.

Mein Fazit zu den Objektiven:

Das Canon EF 16-35mm f/2.8 L II USM, das ich mir wegen seiner Lichtstärke ursprünglich zur Sternenfotografie gekauft habe, ist bei tief stehender Sonne wegen seiner Anfälligkeit für Lensflares eine Katastrophe und in der Landschaftsfotografie somit nicht zu gebrauchen (sieht man vom nächtlichen Einsatz für Landschaftsbilder mit Sternenhimmel/Milchstraße in mondlosen Nächten ab). Tagsüber bevorzuge ich eindeutig das billigere und leichtere Canon EF 17-40mm f/4 L USM.

Das Canon EF 50mm f/1.4 hat ein besonders schönes Bokeh, was besonders bei Gegenlicht-Situationen sehr reizvoll ist. Selbst einfache und unscheinbare Motive am Wegrand kann man damit effektvoll in Szene setzen. Für Bilder in weiter Landschaft und insbesondere im Gebirge ist die Brennweite aber zu lang und ermöglicht nur Ausschnitte. Da das Objektiv klein und leicht ist, kann man es auch mal auf Verdacht mitnehmen. Leider ist es wegen seiner Nahgrenze von 45 cm (Abbildungsmaßstab 0,15) nicht als Makroobjektiv für Detailaufnahmen geeignet. Mein Makro-Favorit an der 6D ist das Canon EF 100mm f/2,8L IS USM Macro.

Bergmäander

Canon

Canon EOS 6D mit Canon EF 100mm f/2.8L IS USM Macro, 125s bei f/8, ISO 100, RAW


Diese ungewöhnlichen Mäander entdeckte ich vor einigen Tagen im Ötztal. Es war höchste Zeit, Kopf und Körper mal wieder zu lüften. Insgesamt waren es immerhin fünf Bergtage, die ich in vollen Zügen genossen habe – demnächst mehr davon.

Abends auf der Alm

Almsommer

Canon EOS 6D mit Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM, 1/200s bei f/3.5, ISO 100, Spiegelvorauslösung, Selbstauslöser, RAW, Stativ.


Mangels Zeit für größere Touren war ich gestern kurz mit Freunden auf einer Alm, um das Abendlicht zu genießen. Da wir erst spät aufgestiegen sind, sind wir zwar der größten Hitze entgangen – aber es war immer noch warm genug ;).

Hörndlwand

Canon EOS 6D mit Canon EF 16-35mm f/2.8L II USM @ 35mm, 1.3s bei f/16, ISO 100, Spiegelvorauslösung, Selbstauslöser, RAW, Stativ.


Das Licht der untergegangenen Sonne färbte die Wolken über der Hörndlwand rosa. Als es dunkel wurde, stand der zunehmende Mond schon hoch am Himmel.

Mond

Canon EOS 6D mit Canon EF 400mm f/5.6L USM, 1/400s bei f/7.1, ISO 400, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung RAW, Stativ, Bildvergrößerung durch nachträglichen Zuschnitt.


Danach sind wir wieder abgestiegen – so dicht umschwirrt von unzähligen Faltern, dass wir die Stirnlampen lieber in die Hand nahmen, als sie auf dem Kopf zu tragen.

Zurück zur Natur

Murmeltier

Canon EOS 6D mit Canon EF 400 f/5.6 L USM, 1/400s bei f/5.6, ISO 200, Stativ.

 
Beruflich bedingt konnte ich rund ein halbes Jahr keine Fototouren unternehmen. Jetzt war endlich mal wieder Zeit, Frischluft zu schnuppern. Ein paar Tage Urlaub nach Ostern kamen mir da gerade recht. Eine erste nächtliche Bergtour in den Salzburger Schieferalpen führte mich 600 Höhenmeter hinauf in ein Gebiet mit Birkhuhn-Vorkommen. Kurz vor Sonnenaufgang kamen wir wie geplant am Ziel an – allerdings erschwerten Nebelschwaden immer wieder die Sicht. Immerhin konnte ich tatsächlich einen Birkhahn sehen und das Gurren einiger Hennen hören – für ein Foto hat es aber nicht gereicht. Zwei Tage später habe ich die gleiche Tour nochmal allein unternommen – wieder ohne ein Bild machen zu können. Macht aber nichts – was zählt, ist das Erlebnis.

Direkt im Anschluss an die zweite Tour habe ich am selben Tag noch eine weitere Tour zu einer anderen Location in der Gegend unternommen, wo es einige Murmeltiere gut mit mir meinten und sich fotografieren ließen.

So sieht man aus, wenn nach nur drei Stunden Schlaf eine nächtliche Bergwanderung gemacht und drei Stunden im kalten Versteck auf Birkhühner gewartet hat.

So sieht man aus, wenn nach nur drei Stunden Schlaf eine nächtliche Bergwanderung gemacht und drei Stunden im kalten Versteck auf Birkhühner gewartet hat. Selbstportrait mit Stativ und Selbstauslöser,
Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 20mm, 1/40s bei f/8, ISO 200.

 

Spätherbstliches Alpenglühen

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 40mm, 1/100s bei f/16, ISO 100, RAW

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 40mm, 1/100s bei f/16, ISO 100, RAW

Gestern habe ich eine kleine Spätherbst-Tour im Saalachtal unternommen. Während im Tal der Nebel hing, schien 800 Meter höher bei den Kallbrunn-Almen die Sonne. Außer mir war nur eine Handvoll Wanderer unterwegs, um die Sonnenstrahlen zu genießen.

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 20mm, 1/160s bei f/11, ISO 320, RAW

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 20mm, 1/160s bei f/11, ISO 320, RAW

Ich hatte mich auf Kälte eingestellt und jede Menge Klamotten mitgenommen, weil ich auch nach Sonnenuntergang nicht frieren wollte. Das war durchaus richtig gedacht, denn trotz milden 4-5 Grad wehte ein eisiger Wind, als die Schatten länger wurden und die Sonne unterging. Insgesamt war mein Rucksack aber zu schwer, nächstes Mal lasse ich bei solchen Temperaturen den Daunenschlafsack und die Schneehose zu Hause.

Canon EOS 6D mit Canon EF 70-200 f/4 L IS USM @ 70mm, 1/13s bei f/11, ISO 100, Spiegelvorauslösung, RAW, Selbstauslöser, Stativ

Canon EOS 6D mit Canon EF 70-200 f/4 L IS USM @ 70mm, 1/13s bei f/11, ISO 100, Spiegelvorauslösung, RAW, Selbstauslöser, Stativ

Der starke Wind erschwerte das Arbeiten bei langen Belichtungszeiten auf dem Stativ. Erst als ich das Dreibein durch Einhängen der Fototasche beschwerte, ging es besser. Mein Plan ging auf und alle meine Mühen wurden belohnt: Die untergehende Sonne tauchte die Berggipfel in warmes Abendlicht, während aus dem Tal der Nebel aufstieg. Kurz überlegte ich noch, 1-2 Stunden zu warten, bis der Vollmond über die Berge klettert, entschied mich dann aber doch für den Abstieg. Eine gute Wahl, denn aufziehende Wolken verdeckten später den Mond.

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 19mm, 1/8s bei f/11, ISO 100, RAW, Selbstauslöser, Stativ

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 19mm, 1/8s bei f/11, ISO 100, RAW, Selbstauslöser, Stativ

Mein Abstieg bei Dunkelheit führte mich direkt durch die dichte Nebelschicht. Im Schein der Stirnlampe konnte ich keine 10 Meter weit sehen. Gut, dass ich mich da schon wieder auf dem breiten Forstweg befand.

Am Geigensee in Osttirol

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 20mm, 1/160s bei f/8, ISO 100, manueller Fokus, Selbstauslöser, RAW, Stativ

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 20mm, 1/160s bei f/8, ISO 100, manueller Fokus, Selbstauslöser, RAW, Stativ

Meine Osttirol-Tour führte mich auch zum Geigensee im Defereggental. Als ich dort den schönen Ausblick Richtung Nationalpark Hohe Tauern bewunderte, ahnte ich noch nicht, dass ich innerhalb von zwei Tagen 20 Kilometer in hochalpinem Gelände zurücklegen würde, mich insgesamt rund 2200 Höhenmeter Aufstieg und 2360 Höhenmmeter Abstieg erwarten und ich vier Täler und fünf Seen besuchen würde.

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 400mm, 1/160s bei f/8, ISO 100, RAW, manueller Fokus, manueller Weißabgleich, Spiegelvorauslösung, Selbstauslöser, Stativ, Nodalpunktadapter, Wasserwaage. Panorama zusammengesetzt aus 16 Hochformat-Bildern. Für größere Ansicht auf das Bild klicken

Canon EOS 6D mit Canon EF 17-40 L USM @ 40mm, 1/160s bei f/8, ISO 100, RAW, Spiegelvorauslösung, Selbstauslöser, Stativ, Nodalpunktadapter, Wasserwaage.
Panorama zusammengesetzt aus 16 Hochformat-Bildern. Für größere Ansicht auf das Bild klicken